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Nach der Regierungsbildung am 28.06. wurde die Ausgestaltung der Ausschüsse und Sprecherposten der neu gebildeten Landesregierung NRWs in den letzten Tagen konkreter.
„Ich freue mich sehr auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Dorothee Feller im Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW.“, so Dennis Sonne. Nach der Klausurtagung stehen die Rollen innerhalb der Grünen Fraktion fest. Der Lüdinghauser Dennis Sonne, Abgeordnete für Bündnis 90/ Die Grünen, ist unter anderem im Ausschuss für Bildung und Schule. „Lernende, Eltern, Lehrpersonen sowie weitere Beschäftigte im Bildungsbereich stehen vor großen Herausforderungen. Die Welt befindet sich im stetigen Wandel. Sie wird digitaler, erfordert Team Work, Kreativität, Flexibilität und die Fähigkeit angemessen auf neuartige Probleme zu reagieren. Ich freue mich sehr darauf diese verantwortungsvollen Themen mitgestalten zu können.“
Neben dem Ausschuss für Bildung und Schule wird Sonne zudem Teil des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, welcher dem gleichnamigen Ministerium unter Vorsitz von Karl-Josef Laumann zugehört. „Ich denke in beiden Ausschüssen stehen uns spannende und auch fordernde Herausforderungen bevor. Doch ich blicke positiv in die Zukunft und bin mir sicher, dass wir NRWs Vielfalt und sozialen Charakter fördern und fordern können.“
Des Weiteren wird Sonne die Grüne Fraktion im Unterausschuss Landesliegenschaften vertreten, sowie als Obmann für BLB Landesliegenschaften, bei welchen er selbst arbeitete und somit zwei Blickwinkel einbringen kann. Besonders freut sich Dennis Sonne über seine Benennung zum Sprecher für Inklusion. Sprecher*innen übernehmen die Rolle der Hauptansprechpartner*innen zu bestimmten Themen und fungieren zugleich als Schnittstelle zwischen Betroffenen, Ministerien, landes- und auch deutschlandweiten Institutionen und der parlamentarischen Arbeit. „Inklusion betrifft alle Teile unserer Gesellschaft und hat Auswirkungen auf zahlreiche Politikfelder wie beispielsweise Bildung, Gesundheit, Verkehr, Bauen und Digitalisierung. Als Sprecher für Inklusion vertrete ich das Thema in den verschiedenen Bereichen und werde mich von Herzen bemühen auch meine aus eigenen Erfahrungen gesammelte Expertise mit in meine Rolle einzubringen. Regional werde ich die Wahlkreis 79 (Coesfeld 2), 78 (Coesfeld 1 – Borken 3) sowie die Stadt Selm vertreten. Nun beginnt die Arbeit, um NRW zukunftsfähig zu machen. Und ich freue mich sehr auf konstruktive Gespräche und spannenden Austausch.“