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Die Angabe der Herkunft wird auf nicht vorgepacktes Fleisch ausgeweitet. Das Kabinett hat dem Vorschlag von Cem Özdemir zugestimmt, bei frischem, gekühltem und gefrorenem Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel eine Angabe verpflichtend zu machen. Bisher galt die Angabe nur für abgepacktes Fleisch und unverpacktes Rindfleisch. Jetzt müssen sowohl Aufzuchtland und Schlachtland ausgewiesen werden. Der Verordnungsentwurf soll noch diesen Sommer verabschiedet werden und Anfang 2024 in Kraft treten.
Ein wichtiger Schritt Richtung umfassender Kennzeichnung. Damit ermöglichen wir es Verbraucher*innen sich besser informiert für mehr Tierschutz, regionale Wertschöpfung und höhere Umweltstandards zu entscheiden. Klar ist, dass wir eine umfassendere Kennzeichung brauchen, gerade auch für regionale Kennzeichen.
20.09.23: Dorothea Deppermann (MdL) zum Thema "Wölfe": Land fördert und verbessert Herdenschutz auch im Westmünsterland Mehr
30.06.2023: Fast die Hälfte der Verbraucher*innen wünscht sich die regionale Vermarktung von Gemüse, Obst, Brot und Fleisch. Für mehr Klimaschutz, kurze Transportwege und die Wertschöpfung im ländlichen Raum! Mehr
29.06.23: Kühe gehören auf die Weide und die Bäuerinnen und Bauern für Grünland ausreichend unterstützt. Mehr
Hier dokumentieren wir die Arbeit unserer Mandatsträger/innen:
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 stehen wir vor der Entscheidung, ob wir das erhalten, was uns stärkt, und das stärken, was uns schützt. Es geht [...]
Die Kindergrundsicherung kommt. Die Ampelregierung hat sie heute im Kabinett verabschiedet. Gemeinsam gehen wir einen wichtigen Schritt im [...]
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das wollen wir ändern. Werde jetzt mit uns aktiv für [...]