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Die Angabe der Herkunft wird auf nicht vorgepacktes Fleisch ausgeweitet. Das Kabinett hat dem Vorschlag von Cem Özdemir zugestimmt, bei frischem, gekühltem und gefrorenem Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel eine Angabe verpflichtend zu machen. Bisher galt die Angabe nur für abgepacktes Fleisch und unverpacktes Rindfleisch. Jetzt müssen sowohl Aufzuchtland und Schlachtland ausgewiesen werden. Der Verordnungsentwurf soll noch diesen Sommer verabschiedet werden und Anfang 2024 in Kraft treten.
Ein wichtiger Schritt Richtung umfassender Kennzeichnung. Damit ermöglichen wir es Verbraucher*innen sich besser informiert für mehr Tierschutz, regionale Wertschöpfung und höhere Umweltstandards zu entscheiden. Klar ist, dass wir eine umfassendere Kennzeichung brauchen, gerade auch für regionale Kennzeichen.
Hier dokumentieren wir die Arbeit unserer Mandatsträger/innen:
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]