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Die Angabe der Herkunft wird auf nicht vorgepacktes Fleisch ausgeweitet. Das Kabinett hat dem Vorschlag von Cem Özdemir zugestimmt, bei frischem, gekühltem und gefrorenem Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel eine Angabe verpflichtend zu machen. Bisher galt die Angabe nur für abgepacktes Fleisch und unverpacktes Rindfleisch. Jetzt müssen sowohl Aufzuchtland und Schlachtland ausgewiesen werden. Der Verordnungsentwurf soll noch diesen Sommer verabschiedet werden und Anfang 2024 in Kraft treten.
Ein wichtiger Schritt Richtung umfassender Kennzeichnung. Damit ermöglichen wir es Verbraucher*innen sich besser informiert für mehr Tierschutz, regionale Wertschöpfung und höhere Umweltstandards zu entscheiden. Klar ist, dass wir eine umfassendere Kennzeichung brauchen, gerade auch für regionale Kennzeichen.
Hier dokumentieren wir die Arbeit unserer Mandatsträger/innen:
Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]